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Eine gelungene Eingewöhnungszeit ist für das Kind, aber auch für die Eltern und Erzieherinnen die Grundlage für ein wachsendes und tragfähiges Vertrauensverhältnis. In enger Absprache mit den Eltern wird die Eingewöhnung für jedes Kind individuell angepasst und durch jeweils eine feste Bezugserzieherin des Kindes begleitet. Auch wenn das sicher nicht in jedem Falle möglich ist, streben wir eine gestaffelte Eingewöhnung an, die drei bis vier Wochen dauern kann. Jedes Kind regiert anders, manches Kind ist im Nu angekommen, andere benötigen mehr Zeit.

Der Eintritt in den Kindergarten erfordert vom Kind und von den Eltern Ablösungsarbeit. Auch Eltern müssen an dieser Stelle loslassen lernen. Dessen müssen sich Eltern bewusst werden, um ihrem Kind die Eingewöhnung nicht unabsichtlich zu erschweren, sondern ihm Sicherheit und Unterstützung geben zu können.

Die Eingewöhnungszeit ist abgeschlossen, wenn das Kind eine sichere Bindung zulässt und die Erzieherinnen als Bezugspersonen akzeptiert und sich von seiner Bezugserzieherin trösten lässt.

Nur ein Beispiel:

1. – 3. Tag:

4. – 7. Tag:

8. – 10. Tag:

11. – 15. Tag:

Ab 16. Tag:

 

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